Traumreise Spitzbergen 2025

Expedition rund um Spitzbergen – 9. bis 18. Juli 2025

Begleiten Sie uns auf eine exklusive Arktisexpedition an Bord der MS Hondius – mitten ins Tierparadies Spitzbergen. Vom 9. bis 18. Juli 2025 berichten wir hier laufend direkt von unterwegs – über majestätische Gletscher, wilde Küsten, eindrückliche Tierbegegnungen und stille Momente im endlosen Licht des arktischen Sommers.

Erleben Sie gemeinsam mit uns eine Reise direkt unter dem Polarkreis – mit spannenden Einblicken, persönlichen Geschichten und einmaligen Naturerlebnissen.

Elsbeth Hüsser

Pool Managerin Gruppen- und Spezialreisen

In all den vielen Jahren bei Kontiki hat Elsbeth Hüsser schon alle unsere Destinationen bereist. Edinburgh und Stockholm mag sie sehr; auch die wundervolle Zeit auf der Transsibirischen Eisenbahn wird sie nie vergessen. Doch Lappland im Winter und die Arktis im Sommer haben es ihr besonders angetan: Sie geniesst das Runterfahren in unberührter Natur, das Schneeschuhlaufen und sensationelle Tierbeobachtungen. Als Gruppen-Teamleiterin mit jahrelanger Erfahrung schätzt sie den Kontakt mit Menschen, seien es Sami oder Inuit.

Vivien Jungi

Reiseberaterin

Bei ihrer ersten Schneeschuhtour in der Region Tromsø hatte Vivien das Glück von den tanzenden Nordlichtern überrascht zu werden – ein Moment der für sie fast zu schön um wahr zu sein war. Es sind diese Augenblicke, die sie sprachlos machen, während sie gleichzeitig vor Freude schreien möchte. Sie freut sich darauf bei Kontiki noch mehr solche Erlebnisse zu sammeln oder mit ihrer Kamera festzuhalten. Neben Naturspektakel faszinieren sie nämlich Tierbeobachtungen besonders. Geduldig wartet sie auf den perfekten Moment um tierische Bewohner des Nordens vor ihre Linse zu bekommen.


Mittwoch, 9. Juli

Unser erstes Kapitel beginnt in Longyearbyen

Heute ging unsere Traumreise los. Der sehr komfortable Direktflug hat uns nach Longyearbyen gebracht. Dort haben wir das berühmte Eisbärenschild gesehen, haben der kleinen, hübschen Kirche einen Besuch abgestattet, das erste Rentier gesichtet und konnten uns im Zentrum umschauen, bevor wir unsere Unterkunft für die nächsten 10 Tage betreten durften: die MS Hondius.

Nach vielen spannenden Informationen vom Expeditionsteam über die kommenden Tage gab es eine obligatorische Sicherheitsübung und anschliessend durften wir ein leckeres Abendessen einnehmen. Nach so vielen neuen Eindrücken freuen sich die meisten auf das gemütliche Bett. Wer noch etwas länger wach bleibt, wird mit tollen Wildtiersichtungen belohnt: neben einigen Seevögeln tauchen auch ein paar Pottwale auf.

Welche Abenteuer werden die nächsten Tage wohl bringen? Wir freuen uns darauf und werden hier berichten.


Donnerstag, 10. Juli

Drei Eisbären zum Frühstück und ein Hauch Polargeschichte

Heute sind wir als Teil einer National Geographic Dokumentation aufgewacht. Es hat sich auf jeden Fall so angefühlt. Wir wurden nämlich gleich zu Beginn des Frühstücks über die Lautsprecher informiert, dass zwei schwimmende Eisbären vor dem Schiff gesichtet wurden. Das Frühstück musste warten und alle haben sich auf dem Deck versammelt, um die Eisbären zu beobachten. Wir hatten unglaubliches Glück und konnten die Bärenmutter und ihr Junges am Strand beobachten. Etwas weiter vorne sahen wir dann noch einen dritten Eisbären. Das war ein unbeschreiblicher, unvergesslicher Anblick, welcher zu Gänsehaut und Freudentränen führte.

Auch der kalbernde Gletscher Lilliehookbreen, welchen wir danach noch betrachten durften, war ein tolles Erlebnis. Nach einem informativen Vormittag gab es ein leckeres Mittagessen und danach ging es das erste Mal an Land. Heute noch nicht mit den Zodiacs, denn das Pier der ehemaligen Bergwerkssiedlung Ny-Ålesund war frei und wir konnten via Treppe an Land gehen. Die heutige Forschungssiedlung wirkt etwas verlassen. Im Museum haben wir erfahren, dass dies nur so scheint, hier ist nämlich ziemlich viel los!

Ny-Ålesund ist eine internationale Forschungsbasis, wobei vorallem der Klimawandel untersucht wird und Umweltparameter aufgezeichnet werden. Wir erfahren mehr über den bekanntesten Polarforscher Roald Amundsen und sehen den original Eisenmast, an welchem sein Zepelin NORGE damals befestigt war und von wo er am 11. Mai 1926 richtung Nordpol startete.

Wieder auf dem Schiff gibt es eine Zusammenfassung des Tages und einen Ausblick auf morgen - die Vorfreude steigt! 

Heute Nacht wird bestimmt der eine oder andere Eisbär durch unsere Träume laufen.


Freitag, 11. Juli

Zwischen Belugas und Walrossen

Gibt es einen besseren Start in den Tag, als mit einer heissen Tasse Kaffee in der Hand an der frischen Luft zu stehen und Wildtiere zu beobachten? Heute früh hatten wir das Glück, ganz viele Beluga Wale rund um das Schiff zu beobachten. Nach dem Frühstück durften wir unsere erste Zodiacfahrt machen, welche uns an den Strand bei der Texas Bar brachte. 

Von dort aus wurden kürzere oder längere Wanderungen unternommen - alle hatten Bewegung, frische Luft, tolle Ausblicke inkludiert und viele haben auch einen Moment der Stille genossen. An einem solch speziellen Ort, nur die Vögel und den Wind zu hören, ist ein einzigartiges Erlebnis. Am Strand konnten Proben genommen werden, welche dann später an Bord unter dem Teleskop genauer studiert werden.

Am Nachmittag ging es aktiv weiter, denn wir durften erneut in die Zodiacs steigen - diesmal aber für eine Rundfahrt. Mit den Schlauchbooten konnten wir näher an den eindrücklichen Monacogletscher heranfahren, die erstauntlichen Formationen und Farben betrachten und auch unzählige Vögel beobachten. Hier konnte man in einem stillen Moment etwas ganz Spezielles hören. Das Eis im Wasser knistert, wenn die Luftbläschen freigegeben werden.

Abgeschlossen haben wir den Tag mit einer gemütlichen Fahrt vorbei an Moffen, wo wir zum ersten Mal Walrosse aus der Ferne beobachten durften. Morgens Belugas, Abends Walrosse. Kling toll? Ist es auch! Morgen erwartet uns ein ganz spezielles Erlebnis und wir können es kaum erwarten.


Samstag, 12. Juli

Im Bann des Packeises: Eisbärenbegegnung am nördlichsten Punkt der Reise

Noch während dem Frühstück haben wir das Packeis erreicht. Durch den Nebel wirkte unser Umfeld sehr mystisch und wir horchten den Geräuschen, die unser Schiff beim auseinanderstossen der Eisplatten machte. Viele von uns standen heute stundenlang draussen und beobachteten und lauschten.

Am Vormittag gab es einen spannenden Einblick in die Arbeit einer Wissenschaftlerin, welche an Bord ihre Arbeit weiterführt und uns daran teilhaben lässt. Am Nachmittag liessen wir unsere Blicke weiter über das Eis schweifen und erspähten zwischendurch den Kopf einer Robbe.

Wir erreichten den 82. Breitengrad und fuhren sogar noch etwas weiter nördlich, bevor wir dann abdrehten. Während wir geduldig das Eis absuchten, wurden wir zur Freude aller mit Glacé auf Deck verköstigt.

Das Warten hat sich gelohnt – und wie! An einem Pottwal-Kadaver frass sich ein Eisbär satt, und im Hintergrund waren noch vier weitere Eisbären zu sehen, die entweder schliefen oder umherstreiften.

Auf der anderen Seite des Schiffes haben wir nochmals zwei Eisbären entdeckt und diese fanden uns genau so interessant, wie wir Sie. Sie sind direkt auf uns zugeschwommen. Das Schiff stand still und die Bären kamen zu uns, schnüffelten und schauten uns an. Ein unglaublich ergreifender und spezieller Moment, welcher bestimmt niemand von uns jemals vergessen wird. Was für ein Privileg, solche Erfahrungen zu machen und die wunderbare Natur und Tierwelt der Arktis so hautnah erleben zu dürfen.

Ein Highlight folgt auf das andere.


Sonntag, 13. Juli

Planwechsel mit Eisbären-Glück - Expeditionsalltag hautnah

Unser Tagesprogramm wurde heute zweimal umgeschrieben. Willkommen auf einer abenteuerlichen Expeditionsreise, bei welcher das Programm je nach Wetterbedingungen oder Wildtiersichtungen angepasst wird. Gerade als wir mit unserer Wanderung starten wollten, erspähte einer der Guides auf der anderen Seite des Fjordes einen schlafenden Eisbären. Dies bedeutete für uns zurück auf die Zodiacs und auf direktem Weg wieder auf das Schiff.

Das Wetter war heute sommerlich mit blauem Himmel und strahlender Sonne, wir konnten die Eisbären (die Mutter und ihr Jungtier) vom Deck aus beobachten und Vitamin D tanken. Nach einem spannenden Vortrag über Eisbären, analysierten wir Plankton unter dem Mikroskop, stärkten uns mit einem leckeren Mittagessen und machten uns dann bereit für den nächsten Zodiacausflug.

Wir besuchten den Alkefjellet - eine Vogelklippe, an welcher etwa 60'000 Dickschnabellummen-Paare brüten. Überall wo wir hinsahen, gab es unzählige davon. Was für ein Erlebnis, dort mittendrin zu sein. Wir konnten uns Zeit nehmen, die Vögel und die geologisch spannende Felswand zu betrachten. Nach dem Abendessen wurde der Anker in der Palanderbukta gesetzt und viele von uns genossen die unbeschreiblich schöne Stimmung an Deck. In der Ferne entdeckten wir Walrosse, Robben und Rentiere. Morgen werden wir früh geweckt - wir sind gespannt was der Tag so bringen wird.


Montag, 14. Juli

Vom Polar Plunge zur längsten Eisklippe

Die kurze Nacht war schnell vergessen – nach einem stärkenden Frühstück ging es mit den Zodiacs an Land, wo das nächste Abenteuer auf uns wartete. Von dort aus wurden wieder zwei Wanderungen und ein gemütlicher Spaziergang angeboten. Die Landschaft war komplett anders als die vorherigen Tage und man fühlte sich, als wäre man auf einem anderen Planeten. Wir wanderten durch eine Steinwüste und konnten Fossilien, Kristalle und durch Permafrost entstandene Muster am Boden entdecken. Zwischendurch überquerten wir einen Bach oder ein Schneefeld.

Am höchsten Punkt angekommen, wurden wir mit Sonnenschein und einer fantastischen Aussicht belohnt. Nach dem Abstieg wartete ein weiteres Highlight auf uns. Der Polar Plunge. Was das bedeutet? Schwimmen im eiskalten Wasser. Viele von uns nahmen die Herausforderung an und gingen am Strand ins Wasser. Es ist ein einmaliges Erlebnis und der Adrenalinschub danach ist unbeschreiblich.

Danach ging es unter die warme Dusche und schon bald folgte das Mittagessen. Den Nachmittag verbrachten wir bei perfekten Wetterbedingungen an Deck, wo wir eine Walrosssichtung geniessen konnten – und zwischendurch zogen auch einige neugierige Belugawale am Schiff vorbei. Achso, und bevor wir es vergessen. Im Hintergrund sonnte sich ein Eisbär. Es ist unfassbar, wie viel Glück wir mit den Wildtiersichtungen und auch mit dem Wetter haben.

Den Abend verbrachten wir an Deck, da es so schön sonnig war und wir einen grandiosen Blick auf Bråsvellbreen hatten. Dies ist mit zirka 180 Kilometer die längste Eisklippe der nördlichen Hemisphäre. Dieser Anblick machte viele sprachlos. Als Tüpfchen auf dem i wurden wir hier noch mit einer heissen Schokolade verwöhnt.


Dienstag, 15. Juli

BBQ unter der Mitternachtssonne

Von der Windstärke 8 (Beaufort) haben wir in der Nacht zum Glück nicht viel mitbekommen. Morgens waren die Wetterbedingungen erneut prächtig und es stand eine Walross-Beobachtung an. Aufgrund von Natur- und Tierschutzrichtlinien durften 30 Personen zur selben Zeit für 30 Minuten an Land sein. Dank diesen Massnahmen konnten wir dann sehr nahe an die Tiere ran, ohne diese zu stören und konnten tolle Aufnahmen machen sowie die Bewegungen und Geräusche der Tiere studieren.

Walrosse können eine Vielzahl an Geräuschen machen: Knurren, Klopfen, Grunzen, Bellen, leises Pfeifen, Raspeln und Klicken. Der ersten Gruppe zeigte sich noch ein junger Polarfuchs, welcher vor den riesigen Walrossen noch zierlicher und flauschiger wirkte. Auch Rentiere konnte man in der Gegend beobachten.

Am Nachmittag ging es auf eine Zodiacfahrt am Gletscher Negrebreen. Auf dieser wunderschönen Fahrt zwischen den abwechslungsreichen Eisbergen hielten wir natürlich auch Ausschau nach Wildtieren. Und erneut war das Glück auf unserer Seite. Im spiegelglatten Wasser zeigten sich viele Belugawale, diesmal konnten wir sie ganz aus der Nähe beobachten.

Wir wären nicht die Eisbären-Gruppe, wenn sich nicht auch heute wieder ein paar dieser majestätischen Tiere blicken liessen. Aber tatsächlich einen Eisbären, gemütlich auf einer Eisscholle treibend, zu entdecken – damit hätte nun wirklich niemand von uns gerechnet.

Nach diesem tollen Tag wartete ein wunderbarer Abend auf uns. Die Küche überraschte uns mit einem BBQ an Deck der Hondius. Es war sureal: wir sassen im Sonnenschein, blaue und weisse Eisberge zogen an uns vorbei und wir hatten eine sehr leckere Mahlzeit vor uns. Danach wurde sogar noch etwas getanzt. Was für ein Leben.


Mittwoch, 16. Juli

Auf den Spuren uralter Dinosaurier und majestätischen Finnwalen

Dank der guten Wetterverhältnisse konnten wir heute in Boltodden mit den Zodiacs anlanden. Die Landgänge können hier nur etwa 3 von 10 Mal stattfinden, da dieser Ort sehr häufig im Nebel liegt und somit nicht sichergestellt werden kann, dass sich keine Eisbären an Land befinden.

Wir hatten Glück und konnten diesen eindrücklichen Ort besuchen. In den Klippen direkt am Strand werden uns von den Guides ganz spezielle Spuren gezeigt. Diese rund 30 Zentimeter grossen Fussstapfen sind zirka 100 bis 150 Millionen Jahre alt und stammen vom Iguanodon Dinosaurier.

Nach diesem spannenden Exkurs in unsere Weltgeschichte starteten wir mit kürzeren oder längeren Wanderungen in der Umgebung. Die lange Wanderung brachte uns auf einen Gipfel mit fantastischer Aussicht. Auf der einen Seite sahen wir das Meer und auf der anderen das Tal und die Berge.

Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg um das Sørkapp und lernten bei einem interessanten Vortrag, worauf wir achten müssen, wenn wir Wale beobachten. Wie sieht der Blas aus, welche Farbe hat der Wal, wie gross ist die Rückenflosse und sieht man die Schwanzflosse beim Abtauchen? Diese Fragen können bei der Identifikation helfen. Da wir uns nun auf dem offenen Meer bewegen, steigen die Chancen auf Blau- oder Finnwalsichtungen.

Nach einem weiteren leckeren Abendessen konnten wir unser neues Wissen prompt anwenden und wir waren uns schnell einig, dass ein Finnwal in der Nähe der Hondius vorbei geschwommen ist. Nach dem ersten wussten wir, worauf wir achten müssen und entdeckten am späteren Abend noch ein paar weitere Finnwale.

Dank dem abwechslungsreichen Family Talk von und mit Dani Fohrler erhielten wir auf unserer Reise einige spannende Einblicke in das Leben von Crewmitgliedern sowie von anderen Gästen. Heute gab es ein Family Talk Special, bei welchem die häufigsten Fragen zum Schiff und zum Expeditionsreisen-Alltag beantwortet wurden. Danke Dani, dass wir diese tollen Gespräche mitverfolgen durften.

Wir freuen uns, dass wir morgen nochmals einen ganzen Tag an Bord haben und geniessen jede Minute.


Donnerstag, 17. Juli

Zum Abschied ein Apfelpunsch: Zwischen Gletscherwänden und Walknochen

Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein lockte uns früh morgens auf das Aussendeck um die Einfahrt in den Hornsundfjord und schlussendlich zur Burgerbukta zu bestaunen. Das Panorama war fantastisch: Gletscher, Eisberge, steile Felswände mit tosenden Wasserfällen und spannenden Farben und Strukturen. Hier machten wir unsere letzte Zodiacfahrt. Es freute uns sehr, all die glücklichen Gesichter zu sehen, als wir ein separates Zodiac in eine schwimmende Bar umwandelten und alle mit einem heissen Apfelpunsch (mit oder ohne Schuss) überraschten.

Am Nachmittag gab es noch eine letzte Anlandung in Gåshamna, wo wieder verschiedene Wanderungen angeboten wurden. In dieser Bucht gab es sehr viel zu entdecken. Auf unserer Wanderung liefen wir an Überbleibseln von norwegischen und russischen Überwinterungsfängen vorbei und entdecken in der Ferne die Überreste einer der ersten grossen Forschungsexpeditionen der Arktis. Ist die Erde eine perfekte Kugel oder an den Polen abgeflacht? Dieser Frage gingen die Forscher hier nach und machten dafür viele Vermessungen in der Region.

Bevor wir wieder in die Zodiacs stiegen, wurden wir an einen Ort geführt, wo viele riesige Walknochen liegen. Hier waren die Walfänger im 17. Jahrhundert am Werk und sie hinterliessen einen riesigen Friedhof. Da es so kalt ist hier, findet die Verwesung extrem langsam statt und die Knochen sind teilweise noch intakt.

Nach einer etwas holprigen Überfahrt zu unserem Schiff, war es so weit und wir mussten unsere Stiefel zurückgeben. Die Stiefel haben uns durch die Reise begleitet und uns warm und trocken gehalten. Am Abend wurden wir zu Captain‘s Cocktail eingeladen und es gab eine schöne und berührende Zusammenfassung von dieser tollen Reise. Übrigens muss man an dieser Stelle auch einmal erwähnen, dass wir oft von der Crew gehört haben, dass wir sehr grosses Glück hatten mit dem Wetter und den Tiersichtungen - speziell mit den vielen Eisbären. Es folgte noch ein letztes sehr leckeres Abendessen, die letzten Geburtstage an Bord wurden gefeiert und die letzten Drinks wurden in der Lounge genossen.

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