Unser Mehrwert vor Ort für Sie
Während den Hauptsaisons im Sommer und Winter haben wir an diversen Standorten im hohen Norden deutschsprechende Kontiki-Mitarbeitende, die für alle Anliegen unserer Gäste und besonders für persönliche Tipps und Empfehlungen die erste Anlaufstelle sind. Wann immer Sie Fragen oder besondere Wünsche haben - unsere Gästebetreuer:innen in Finnisch-Lappland (Sommer und Winter), auf den Lofoten (Sommer) sowie in Nordisland (Winter) sind jederzeit erreichbar.
«Das Nordlicht müssen Sie manchmal suchen. Die Kontiki-Gästebetreuer:innen sind immer vor Ort.»
Je nach Destination und gebuchter Reise werden Sie am Flughafen von unserem Gästebetreuer-Team begrüsst, auf dem Transfer begleitet und bequem bis zur Unterkunft gebracht.
In Luosto und Äkäslompolo in Finnisch-Lappland gibt es während der Hauptsaison sogar ein Kontiki-Büro.
Unsere Gästebetreuenden bieten Ihnen unterwegs zusätzliche, exklusive Kontiki-Erlebnisse an. Von einem Stadtrundgang, über eine Einführung ins Feuermachen ohne moderne Hilfsmittel bis hin zu einem Abendessen auf dem verschneiten Tunturi – lassen Sie sich von uns überraschen.
Unsere Kontiki-Gästebetreuer:innen erzählen
Unsere Gästebetreuer:innen sind Norden-Fans. Einige von ihnen begrüssen unsere Gäste schon seit vielen Jahren, andere arbeiten auch unter dem Jahr für Kontiki und tauschen für eine Saison ihren Arbeitsplatz in der Schweiz gegen ein Rorbu oder Blockhaus im Norden.
Yarra Wensing und Diego Anderegg erzählen im Video über ihre Aufgaben während ihrer Sommer- und Herbstsaison in Finnisch-Lappland.
Yarra Wensing: «Wir sind immer da für unsere Gäste, sie können uns anrufen oder ein WhatsApp schreiben, wenn sie etwas benötigen. Und sollte mal jemand stranden, sind wir auch jederzeit zur Stelle.»
Diego Anderegg: «Wir sind seit drei Monaten hier im hohen Norden. Ein grosses Plus für die Gäste von Kontiki ist, dass wir uns dadurch hier sehr gut auskennen und zahlreiche Tipps geben können.»
Niels Jäggy: «Ich erinnere mich gerne an einen Abend in meiner ersten Saison in Äkäslompolo zurück. Mit einigen Gästen waren wir in einer Kota zum Abendessen. Zwei Sámi kochten für uns und erzählten über ihre Tradition. Das machten wir wöchentlich. Jedoch an diesem Abend spielten die beiden zum Schluss auf ihren traditionellen Trommeln und erzählten, dass sie versuchen, das Nordlicht rufen. Es passierte nicht gleich etwas. Aber später in dieser Nacht schienen der Himmel förmlich zu explodieren und das Nordlicht tanzte in den verschiedensten Farben. Für mich und bestimmt auch für die Gäste, die dabei waren, ein unvergesslicher, magischer Abend. Und für mich bis heute eines der schönsten Nordlichter, das ich gesehen habe.»
Ein Job voller Überraschungen
Kuoni-Reiseexperte Flavio Giorgetti, der sonst eher den Süden bereist, erzählt von seiner ersten Begegnung mit herzlichen Finn:innen und wie er während seiner Saison als Kontiki-Gästebetreuer seine Begeisterung für den Norden entdeckt hat.